Leipziger Buchmesse 2015

Bücher für den Bücherwurm? – Nicht nur!
Was kommt euch in den Sinn, wenn ihr „Leipziger Buchmesse“ hört? Ein großer Raum mit ein paar Ständen mit Büchern? Sicher? Pustekuchen! Die Leipziger Buchmesse ist ein riesiges Messegelände voller Bücher und Stände und … ach ja! Leseecken – kleine Ecken, wo Autoren aus ihren Büchern vorlesen! Hört sich gut an, meint ihr? Ihr wollt etwas darüber hören? Das lässt sich einrichten.

Also alles begann mit einer ca. zweistündigen Busfahrt meiner Klasse und einiger Zehntklässler. Die Busfahrt war recht lustig und machte Spaß.

Aber zur Buchmesse. 1. Station: Die Manga Comic Convention. Zuerst wurde gewartet! Toll, nicht wahr? Warum warten, fragt ihr? Na, weil wir zu früh waren – sie hatte noch nicht geöffnet. Nach ca. zehn Minuten ging es dann hinein. Überall Kostüme und Mangas (wer hätte es gedacht?), aber auch Spielzeuge, Kleidung und vieles mehr, ein Paradies für Mangaliebhaber!

Moment mal … du da hinten nicht stören! Du fragst, wann, wann wir zu den richtigen Büchern kommen? Ich bin Manga-Fan! Aber, na gut.

2. Station: Jugendliteratur. Von den „Drei Fragezeichen“ hinüber zu den „Helden des Olymp“ und „Skullduggery Pleasant“, weiter zu vielen anderen Genres. Die am Anfang erwähnten Leseecken gab es auch. Eine der Lesungen, die ich hörte, ging über eine Castingshow auf einer Insel, die sich zum Schlechten wandelt! Ihr fragt nach dem Namen des Buches? Den weiß ich leider nicht mehr. Tut mir Leid.*

Aber nun ja weiter zu … Moment! Hörbücher gab es natürlich auch. Ach so, und kleine Info mittendrin, wir mussten auch eine Rallye machen. Also so etwas wie “fotografiert dies” und “schreibt das” und “holt euch jenes”. Eure Gesichter werden ja trauriger!

Weiter zu der 3. Station: Die Erwachsenenliteratur. Ihr guckt ja gleich so erwartungsvoll! ERWACHSENENLITERATUR! Darüber weiß ich nichts!

Station 4: Die Musikabteilung. Kurze Worte dazu: Musik, Hörspiele und noch mehr Musik! So, was sagt ihr nun? Gut! Danke, danke! Hey!

Meine Geschichte war auch gut! Aber darüber jetzt nichts mehr. Alles endete in einer ruhigen Rückfahrt nach Hause.

Mein Eindruck: Es war toll! Einfach nur empfehlenswert! Wenn ihr ‘mal dort sein solltet, wünsche ich euch viel Spaß! Aber: SEHR wichtig: Um dort auch etwas kaufen zu können, braucht ihr viel Geld. Es ist teuer. Vielleicht sehen wir uns ja dort. Bis 2016.

Lucas Sch., 8a

* Es handelt sich um “Schlusstakt” von Arno Strobel.